Dirk Nowitzki dankt seinem Manager Geschwindner

Köln · Deutschlands Basketball-Superstar Dirk Nowitzki hat die Bedeutung seines Mentors Holger Geschwindner für die eigene Karriere herausgestellt. "Wenn ich den Holger mit 15/16 nicht getroffen hätte, wäre ich vielleicht nie in die NBA gekommen", sagte Nowitzki in einem Interview der Nachrichtenagentur dpa.

 Der deutsche Basketballspieler Dirk Nowitzki hat seinem Mentor und Manager Holger Geschwindner viel zu verdanken. Foto: Boris Roessler

Der deutsche Basketballspieler Dirk Nowitzki hat seinem Mentor und Manager Holger Geschwindner viel zu verdanken. Foto: Boris Roessler

Foto: DPA

"Dann hätte ich vielleicht sogar mit Basketball aufgehört und hätte weiter Handball oder Tennis gespielt."

Nowitzki arbeitet mit Geschwindner nun schon seit rund 20 Jahren zusammen. Die besondere Beziehung zwischen beiden steht auch im Mittelpunkt des Dokumentarfilms "Nowitzki. Der perfekte Wurf", der an diesem Donnerstag in die deutschen Kinos kommt. "Holger ist schon ein bunter Hund", sagte Nowitzki über den 68-Jährigen. Geschwindner war früher selbst ein erfolgreicher Basketballer und 1972 bei den Olympischen Spielen in München Kapitän der deutschen Mannschaft.

Das Ziel einer weiteren Olympia-Teilnahme verfolgt auch Nowitzki nach wie vor. Dafür hat der 36-Jährige die EM im kommenden Jahr fest im Visier. "Dass die EM jetzt auch in Berlin stattfindet, ist eine Riesensache. Von daher ist das schon mein Plan", sagte Nowitzki. "Olympia 2016 Rio ist natürlich weiter ein Fernziel", sagte der deutsche Fahnenträger der Sommerspiele 2008 in Peking.

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