Coolness statt Hitze beim Hipster Cup in Berlin

Berlin · Cool in der Hitze: Beim Hipster Cup in Berlin wurden am Samstag Wettkämpfe ausgetragen wie "Mustache-Riding" (Reiten auf einem mechanischen Riesenschnurrbart), "Jutebeutel-Sackhüpfen" oder "Skinny-Jeans-Tauziehen".

 Jutebeutel-Sackhüpfen. Foto: Jörg Carstensen

Jutebeutel-Sackhüpfen. Foto: Jörg Carstensen

Foto: DPA

Die Symbole der Hipster sollten bei der fünften Ausgabe des Festivals selbstironisch zur Geltung kommen, ließen die Organisatoren wissen. Die Veranstaltung richtete sich ihnen zufolge an "Trendsetter und die, die es gerne wären". Mit 3000 bis 4000 von ihnen wurde bis zum späten Abend gerechnet.

Es gab auch ein Musikprogramm: Bands und DJs spielten drinnen und draußen auf dem Gelände der "Neuen Heimat". Dort fand das Festival erstmals statt. Besucher konnten zudem Kleidung kaufen, sich tätowieren lassen oder selbst Seife herstellen. Beim "Powerpoint-Karaoke Sommercup" mussten die Teilnehmer spontan Vorträge zu per Zufall ausgewählten Themen halten.

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Hipster Cup

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