Bieber besucht umstrittenen Yasukuni-Schrein in Japan

Tokio · Der kanadische Popstar Justin Bieber (20) hat sich für seinen Besuch bei dem umstrittenen Yasukuni-Schrein in Japan entschuldigt.

 Justin Bieber lässt kein Fettnäpfchen aus. Foto: Mario Guzman

Justin Bieber lässt kein Fettnäpfchen aus. Foto: Mario Guzman

Foto: DPA

Bieber hatte Fotos von sich auf dem Gelände in Tokio veröffentlicht und damit viele Chinesen und Südkoreaner gegen sich aufgebracht. In dem umstrittenen Heiligtum werden auch 14 hingerichtete Kriegsverbrecher aus dem Zweiten Weltkrieg geehrt. "An alle, die ich gekränkt habe, es tut mir sehr leid", schrieb der Sänger auf Instagram. Er habe fälschlicherweise angenommen, dass der Schrein nur ein Ort des Gebetes sei. Die Bilder von dem Popstar an dem Schrein wurden bereits von seiner Instagram-Seite gelöscht.

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South China Morning Post

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