Dschungelcamp Packt die Stars ein, es ist vorbei

Bonn · Mit der großen Zusammenführung endet das diesjährige Dschungelcamp. Ausgerechnet zwischen Hanka Rackwitz und Fräulein Menke kommt es zum großen Streit.

Es ist vollbracht: Das Lagerfeuer erloschen, die Pritschen wieder frei, Insekten, Ungeziefer und Schlangen müssen sich neue Spielkameraden suchen. Und Hankas arme kleine süße Libelle einen neuen Gesprächspartner. Das letzte Kapitel des Dschungelcamps ist mit der großen Zusammenführung der "Stars" geschrieben.

Und es hatte noch einmal ein paar wenige Höhepunkte. Alexander Keen-er-glaubt-mir scheiterte kläglich bei dem Versuch, die Zuschauer-Gemeinde von seinen unkontrollierten Gesichtszügen zu überzeugen. Für ein Model wäre das aber auch fatal. Für ein Model, dass einen "Blick" beherrscht noch viel fataler. Immerhin gab er zu, dass er eine Dschungelprüfung abbrach, weil er sich nicht wie Schlachtvieh vorkommen wollte. Falsches Format gewählt? "Da fehlt einfach die soziale Intelligenz", stellte Hanka fest. Doch Keen fehlt noch etwas ganz anderes. Die Freundschaft zu Nico Schwanz. Die konnten sich nämlich bei einem Selfie nicht einigen, wer "vorne" stehen sollte. Jetzt ist die Freundschaft zerbrochen. Schade.

Doch auch die TV-Immobilienexpertin bekam ihr Fett weg. Ausgerechnet von Fräulein Menke, die bis dahin eher durch Abwesenheit aufgefallen war. „Ich kenne mich mit psychischen Krankheiten aus, habe selber einen Suizid-Versuch hinter mir“, erklärte sie und stellte Hankas Krankheit infrage, beschuldigte sie sogar, die Ängste als Marketing-Strategie zu nutzen. Was? Eine Macke als Strategie zu nutzen? So etwas hat es beim Dschungelcamp noch nie gegeben. NOCH NIE! Daraufhin wollte Hanka das Gespräch abbrechen. Schade, ausgerechnet, wo es erstmals so richtig spannend wurde.

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