Im Naturpark "Hell's Gate" liegt das Geothermiefeld Olkaria.

Weiße Dampfsäulen steigen auf, es riecht nach Schwefel.

Der Strombedarf in Kenia wächst. Doch es gibt viele Ausfälle.

Reuben Langat ist Ingenieur in Olkaria.

Mehrere Kraftwerke produzieren hier 660 Megawatt an Elektrizität.

Das Potenzial in Kenia für Geothermie ist riesig.

Deshalb wird Strom aus Erdwärme im ganzen Land ausgebaut.

Ähnlich wie in Island wird mit dem heißen Wasser aus dem Boden aber auch eine Poollandschaft versorgt.

Ähnlich wie in Island wird mit dem heißen Wasser aus dem Boden aber auch eine Poollandschaft versorgt.

Kenia leidet unter anhaltender Trockenheit.

Ein Bewässerungsprojekt am Mount Kenya versorgt die Farmer mit Wasser.

Wo Geothermie Kenia im Großen verändert, will der Unternehmer Hannes Muntingh eine kleine Revolution anzetteln.

Aus Avocadoresten will er Strom produzieren.

In Gärkammern entsteht zunächst Biogas, das dann Generatoren antreiben soll.

Die Avocadofabrik erreicht man über eine staubige Piste ins Nirgendwo.

Auch der Verkehr in Kenia wächst. Unfallautos an den Schnellstraßen warnen vor den Gefahren.

Am Straßenrand verkaufen Fischerfamilien ihren Fang.

Die Bevölkerung in Kenia ist jung. Das Durchschnittsalter beträgt weniger als 16 Jahre.