Hype um Pokémon Go Ein Bisasam im Kreißsaal

Bonn · Der Hype um das Smartphone-Spiel Pokémon Go hält sich ungebrochen. Die kuriosesten Bilder und Geschichten haben wir noch mal zusammengefasst - und auch die GA-Redaktion nach ihren Erlebnissen gefragt.

Es sind Meldungen, die an Kuriosität kaum zu überbieten sind: In Estland springt ein Mann aus dem Fenster, in Bosnien sind Menschen zwischen Landminen unterwegs, drei junge Männer laufen auf einem Flughafengelände herum - und sie alle jagen Pokémon. Das Spiel von Nintendo für das Smartphone hat einen unglaublichen Hype ausgelöst.

Polizeieinsätze hat es auch in Deutschland wegen Pokémon Go gegeben: Unfälle sind zum Beispiel im Straßenverkehr passiert, weil Spieler ihr Handy am Steuer benutzt hatten und nicht mehr auf die Straße achteten.

Auch die GA-Redaktion bleibt von dem Trendspiel natürlich nicht verschont und hat sich zum Teil schon auf die Jagd gemacht.

Wer ernsthaft jagt, macht vor nichts Halt: Im Netz kursieren Bilder von der Suche nach den virtuellen Monstern in den verrücktesten Situationen.

Doch wie findet man die Pokémon denn nun am besten? Die kleinen Monster bleiben nicht an einer Stelle, sondern wandern. Was sich aber nicht bewegt, sind "Pokéstops". Dort bekommt man neue "Pokebälle", mit denen man die Monster fangen kann. Wir haben einige Tipps für das Spiel zusammengetragen.

(mit Material von dpa)

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