Volley verarbeitet Dr. Oetker nutzt Sandro Wagners Frust für Werbung

Bonn · Lust auf Spott und einen Seitenhieb gegen die Konkurrenz hatte der Nahrungsmittelhersteller Dr. Oetker am Tag des Rücktritts von Sandro Wagner. Mit einem Tweet meldete sich das Unternehmen zur Ausbootung des Ex-Nationalspielers zu Wort.

Steilpass angenommen und clever volley verarbeitet - der Nahrungsmittelhersteller Dr. Oetker hat mit einem Tweet auf Sandro Wagners Nichtberücksichtigung für die Fußball-WM in Russland reagiert und damit gleichzeitig elegant einem Konkurrenten einen kleinen "Stich" versetzt.

Das Bielefelder Unternehmen nutzte dabei die Namensgleichheit des mittlerweile aus der Nationalmannschaft zurückgetretenen Spielers des FC Bayern München und des konkurrierenden Pizza-Herstellers Nestlé Wagner aus und traf damit spielerisch den Nerv der Twittergemeinde. Ganz nach dem Motto: Wer als Wagner-Fan darüber lacht, wird bald vielleicht ein Oetker-Fan.

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