Weihnachten mit Google Der Santa Tracker ist zurück

Viel Vergnügen für Adventskalender-Fans: Bei Googles virtueller Variante verbirgt sich hinter jedem Türchen eine neue Überraschung zum Spielen, Lernen und Entdecken. An Heiligabend kann der Weihnachtsmann schließlich live verfolgt werden.

 Am Nikolaustag steht ein Umstyling für den Weihnachtsmann an - danach kann dann das abschließende Selfie mit ihm direkt am Bildschirm aufgenommen werden.

Am Nikolaustag steht ein Umstyling für den Weihnachtsmann an - danach kann dann das abschließende Selfie mit ihm direkt am Bildschirm aufgenommen werden.

Foto: Screenshot Google

Er ist bunt, beweglich und zählt die Tage bis der Weihnachtsmann seine Geschenke-Tour startet. "Auf den Spuren des Weihnachtsmanns" lässt sich mit dem Google Adventskalender die Vorweihnachtszeit auf spielerische Weise erleben. Der alljährliche Santa Tracker des Internetriesen ist mittlerweile schon fast zu einer Tradition geworden; seit einigen Jahren wird zudem der virtuelle Adventskalender angeboten.

Auch hier gibt es 24 Türchen beziehungsweise 24 Schneehügel, aber dahinter befindet sich nicht immer die gleiche "Überraschung" wie im allseits bekannten Schoko-Adventskalender. Hier geht es spannender zu: Es gibt Spiele, Videos und Lerninhalte zu entdecken, das Ganze funktioniert interaktiv.

Der erste Schneehügel hat einen Geschenkeautomaten freigegeben, bei dem in zehn Schwierigkeitslevel Geschenke in den Sack des Weihnachtsmanns befördert werden können. Ein Video steigert schon seit dem zweiten Dezember die Vorfreude auf das große Fest. Es zeigt, wie der Weihnachtsmann mithilfe seiner Elfen die Geschenke verpackt und seine große Aufgabe in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember meistern wird.

Außerdem können weihnachtliche Begriffe in eine Vielzahl von Sprachen übersetzt oder Puzzleteile virtuell zusammengesetzt werden. Am Nikolaustag steht ein Umstyling für den Weihnachtsmann an - danach kann dann das abschließende Selfie mit ihm direkt am Bildschirm aufgenommen werden. Alle Funktionen sind kinderleicht zu bedienen, aber auch Erwachsene werden wohl ihren Spaß daran haben.

Warten auf Weihnachten

Die Tore der Vortage bleiben übrigens offen, ihre Inhalte können also weiter genutzt werden. Für neugierige Nasen vielleicht eine Qual: Die Tore lassen sich nicht selbstständig öffnen, auf die Überraschung am nächsten Tag muss geduldig gewartet werden.

Den Adventskalender gibt's auch als App. Eine Besonderheit ist hierbei das zusätzliche Spiel "Present Quest", das ähnlich wie Pokémon GO funktioniert. Auf der Oberfläche von Google Maps sind Geschenke versteckt, die der Nutzer im Freien an einzelnen Wegpunkten einsammeln kann.

Wenn am 24. Dezember alle Türchen geöffnet beziehungsweise Schneehügel beseitigt sind, verwandelt sich der Adventskalender in den wahren Santa Tracker. Dann kann wieder live auf einer interaktiven Google Maps-Karte mitverfolgt werden, wo der Weihnachtsmann sich gerade aufhält und welche Route er verfolgt.

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