"Extraschicht" im Ruhrgebiet: Kunst trifft Industriekultur
Oberhausen · In gut drei Monaten legen Kulturschaffende im Ruhrgebiet wieder eine "Extraschicht" ein. Bei der 17. "Nacht der Industriekultur" am 24. Juni werden stillgelegte Hochöfen, Gasspeicher und Zechen wieder Schauplatz von Performances, Konzerten, Theateraufführungen und Shows. Rund 2000 Künstler treten an 45 Spielorten in 21 Städten auf, wie Ruhr Tourismus am Dienstag mitteilte. Zum ersten Mal dabei sind das Künstlerhaus in Dortmund und die Maschinenhalle Pattberg in Moers. Wieder mit dabei ist das Creativquartier Fürst Leopold in Dorsten. Wie jedes Jahr erwarten die Organisatoren rund 200 000 Besucher.
21.03.2017
, 16:42 Uhr