Nach dem Fußballtraining geht's in die Eistonne

Brr, das Wasser ist ja schon kalt, wenn man nur den Finger hineinsteckt. Oben in der grünen Tonne schwimmen sogar Eiswürfel. Und die Fußballer setzen sich freiwillig hinein.

 Abkühlung: Paul Verhaegh taucht in eine Eistonne.

Abkühlung: Paul Verhaegh taucht in eine Eistonne.

Foto: dpa

So einen Rieseneimer nennt man Eistonne. Experten sagen: Die Abkühlung hilft Sportlern, sich schneller zu erholen. Zum Beispiel, wenn sie ein anstrengendes Training hinter sich haben.

Am Dienstag ging es für einige Fußballer in unserem Nachbarland Österreich in die Eistonne. Eigentlich spielen sie in Deutschland für den Bundesliga-Verein FC Augsburg. Doch gerade bereiten sich die Profis in Österreich auf die neue Saison vor.

Mit dabei waren teilweise auch einige Kinder. Sie machen bei einem Fußball-Ferienlager mit und schauten den Fußball-Profis neugierig zu. In die Eistonne mussten die Kinder aber nicht. Stattdessen ging es nach dem Training der Augsburger auf den Fußball-Platz.

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