Lage in norddeutschen Hochwasser-Gebieten entspannt sich

Elmshorn/Hamburg · In den Überschwemmungsbieten Norddeutschlands stagnieren oder fallen die Wasserstände. Noch sei es aber zu früh, um eine Entwarnung zu geben, sagten Feuerwehrsprecher in Hamburg, Elmshorn und Norderstedt.

 Eine Hauseinfahrt in Hamburg steht nach tagelangem Dauerregen noch unter Wasser, doch die Lage entspannt sich. Foto: Hans-Jürgen Ehlers

Eine Hauseinfahrt in Hamburg steht nach tagelangem Dauerregen noch unter Wasser, doch die Lage entspannt sich. Foto: Hans-Jürgen Ehlers

Foto: DPA

Tagelanger Dauerregen hatte die Flüsse ansteigen lassen. In Schleswig-Holstein waren Hilfskräfte etwa noch in den Gemeinden Wrist und Wulfsmoor im Einsatz. In Wrist errichteten sie einen Sandsackdamm, um eine Gasverteilerstation vor den Fluten des Flüsschens Bramau zu schützen.

In der Gemeinde Schmalfeld sicherte die Feuerwehr mehrere Einfamilienhäuser gegen die Wassermassen. In Hamburg musste die Feuerwehr seit Mittwochabend nicht mehr zu Hochwasser-Einsätzen ausrücken.

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