Deutsche wollen weg von den Auto-Städten

Berlin · Rund 82 Prozent der Deutschen fordern, die Verkehrsplanung in Städten und Gemeinden nicht vorrangig auf Autos auszurichten. Sie verlangen stattdessen einen stärkeren Ausbau von Fuß- und Fahrradwegen, Car-Sharing-Angeboten und des öffentlichen Nahverkehrs.

 Hohes Risiko: Viele Radfahrer scheuen die Radspuren im dichten Innenstadtverkehr. Foto: Oliver Berg/Archiv

Hohes Risiko: Viele Radfahrer scheuen die Radspuren im dichten Innenstadtverkehr. Foto: Oliver Berg/Archiv

Foto: DPA

Das ergab eine repräsentative Studie des Umweltbundesamtes (UBA). Bei den befragten 14- bis 17-Jährigen sind sogar 92 Prozent für eine entsprechende Umgestaltung. "Wir brauchen eine neue Mobilität in den Städten", sagte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD). Es gehe darum, die Lärm- und Feinstaubbelastung zu reduzieren.

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