Fotos Geheimbericht über CIA-Folter wird veröffentlicht
Flur im Gefangenenlager Guantanamo Bay: Der Geheimdienst CIA soll jahrelang die Brutalität seines umstrittenen Verhörprogramms verschleiert haben. Foto: Shawn Thew/Archiv
Nachgestellte Szene aus dem Amnesty International-Film "Stuff of Life": Die CIA sprach damals offiziell von "harschen Verhörmethoden", Kritiker nannten es Folter. Foto: Amnesty International/Archiv
US-Präsident Barack Obama will, dass der Bericht über die CIA veröffentlicht wird. Foto: Shawn Thew
Nachgestellte Szene aus dem Amnesty International-Film "Stuff of Life": Obama hatte die "harschen Verhörmethoden" im Anti-Terror-Kampf nach seinem Amtsantritt 2009 beendet. Foto: Amnesty International/Archiv
Rund 500 Seiten des insgesamt 6300 Seiten langen Berichts zu den Verhörmethoden sollen den Amerikanern zugänglich gemacht werden. Foto: Dennis Brack/Archiv
Senatorin Dianne Feinstein, die sich vehement für eine Veröffentlichung eingesetzt hatte, äußerte sich entsetzt über die Foltermethoden. Foto: Jim Lo Scalzo
Kriegsgefangener im Irak: Geheime CIA-Gefängnisse soll es unter anderem in Afghanistan, Ägypten und Polen gegeben haben. Foto: DSK/Archiv
Präsident Bush gibt 2006 erstmals CIA-Gefängnisse zu: Die Veröffentlichung eines Geheimberichts dürfte erneut eine nationale Debatte über eines der dunkelsten Kapitel im "Krieg gegen den Terror" auslösen. Foto: Stefan Zaklin/Archiv
Fußfesseln im Gefangenenlager Guantanamo Bay: Die Verhörmethoden waren nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 zumeist in geheimen CIA-Gefängnisse angewendet worden. Foto: Brennan Linsley/Archiv
Wachturm an der Guantanamo Naval Station in Kuba. Foto: John Riley/Archiv