Fotos Die Bergung der Costa Concordia
Angekommen: Die Costa Concordia wartet auf ihre Verschrottung, die zwei Jahre in Anspruch nehmen wird.
Touristen fotografieren das riesige Schiff.
Nur noch wenige Meter sind es bis zur Anlegestelle.
Fast geschafft: das einstige Luxus-Schiff vor dem Hafen in Genua.
Blick vom Hafen in Genua: die Costa Concordia auf ihren letzten Metern.
Die Kolonne in der Abendsonne.
Luftaufnahme der Costa Concordia auf ihrem Weg nach Genua.
Blick vom Strand: Nach mehr als zwei Jahren wird das riesige Wrack endlich abtransportiert.
Schlepper bringen sich in Position, um die Costa Concordia nach Genua zu ziehen.
Der Bergungsspezialist Nick Sloane (Mitte) winkt, bevor er für die letzte Reise der Costa Concordia zum Schiff gebracht wird.
Noch einen Meter muss das Schiff aus dem Wasser ragen, damit es für den Abtransport nach Genua bereit ist.
Die Bergung aus der Vogelperspektive.
Noch ist sie eine Touristenattraktion: Das Wrack der "Costa Concordia" liegt weiterhin vor der italienischen Insel Giglio. Foto: Claudio Giovannini
Die Costa Concordia wird für den Transport nach Genua vorbereitet.
Schaulustige warten auf den Abtransport der "Costa Concordia". Foto: Alessandro Di Meo
Die Costa Concordia bei Nacht.
Der kritischste Punkt ist bereits überstanden. Foto: Alessandro Di Meo
Gigantische Auftriebskörper sollen die letzte Reise der "Costa Concordia" möglich machen. Foto: Alessandro Di Meo
Im Juni hatte die Regierung entschieden, dass das Wrack nach Genua geschleppt und dort verschrottet werden soll. Foto: Alessandro Di Meo
Zunächst wird das Schiff zwei Meter angehoben. Foto: Alessandro Di Meo
Der letzte Akt der komplizierten "Costa Concordia"-Bergung hat begonnen. Foto: stf
Der ehemalige Luxus lässt sich nur noch erahnen: Ein Einblick das Innere des Kreuzfahrschiffes.