Fotos Das mysteriöse Verschwinden von Flug MH370
Am 8. März 2014 verschwand ein Flugzeug von Malaysia Airlines. Bis heute ist der Fall ein großes Rätsel.
Um 2.40 Uhr Ortszeit gab es am 8. März 2014 zuletzt Funkkontakt zu MH370.
Malaysian-Airlines-CEO Ahmad Jauhari Yahya (Mitte) informiert die Presse über das Unglück.
Angehörige der abgestürzten Passagiere in Kuala Lumpur: An Bord waren nach Angaben der Airline überwiegend chinesische Passagiere.
Erste Anhaltspunkte: Vor der Küste Vietnams entdeckten Flugzeuge etwas, das ein kilometerlanger Ölteppiche sein könnte.
Rettungskräfte der malaysischen Marine suchen aus der Luft nach Spuren der verschwundenen Passagiermaschine. Auch ein Terroranschlag wurde in Erwägung gezogen.
Philippinische Militärs während einer Lagebesprechung zur Suche nach MH370.
Ein Schiff der chinesischen Marine verlässt den Hafen von Sanya im Süden Chinas: Mit 22 Flugzeugen und 40 Schiffen startete China eine groß angelegte Suchaktion.
Der Fall des verschwundenen Jets wurde von Tag zu Tag mysteriöser.
An der Suche nach dem spurlos verschwundenen Passagierflugzeug beteiligen sich Dutzende Schiffe und Flugzeuge aus neun Ländern.
Ermittler identifizierten zwei Fluggäste mit falschen Pässen als Iraner - 19 und 29 Jahre alt - die wohl einfach nur nach Europa gelangen wollten. Der Jüngere wollte demnach zu seiner Mutter nach Frankfurt am Main, wie der malaysische Polizeichef Khalid Abu Bakar sagte. Der Zweite wollte nach Angaben von Interpol über Kopenhagen nach Schweden.Die beiden seien wohl keine Terroristen, sagte Ronald Noble, Generalsekretär der Polizeiorganisation Interpol, in Lyon: "Je mehr Informationen wir bekommen, desto mehr sind wir geneigt, daraus zu schließen, dass es sich um kein Attentat handelt."
Das Verschwinden von Flug MH370 in Südostasien deutet nach Überzeugung der Ermittler eher auf Sabotage als einen Unfall. Eine Karte der möglichen Flugroute von MH370.
Bei den Angehörigen machte sich mehr und mehr Verzweiflung breit. Was geschah an Bord der MH370?