Bonner Stummfilmtage Das Programm auf einem Blick

BONN · Die Bonner Stummfilmtage im Arkadenhof der Universität warten auch diesmal wieder mit einem außergewöhnlichen Programmangebot auf. Hier eine kleine Vorschau auf alle Filme:

Freitag, 17. August, 21 Uhr

  • Lohntag, USA 1922, Regie: Charles Chaplin, mit C. Chaplin
  • Mutter Krausens Fahrt ins Glück, Deutschland 1929 Regie: Piel Jutzi, mit Alexandra Schmitt, Holmes Zimmermann u.a., Musik: Joachim Bärenz (Klavier)

Samstag, 18. August, 21 Uhr

  • Schienen, Italien 1929, Regie: Mario Camerini, mit Maurizio D'Ancora u.a., Musik: Stephen Horne (Klavier, Flöte und Akkordeon)

Samstag, 18. August, 22.30 Uhr

  • Der Held von Tokyo, Japan 1935, Regie: Hiroshi Shimizu, mit Yukichi Iwata u.a. Musik: Günter A. Buchwald (Klavier und Violine)

Sonntag, 19. August, 21 Uhr

  • Nick Winter und der Raub der Mona Lisa, Frankreich 1911, Regie: P. Garbagni, mit Georges Vinter, Musik: Stephen Horne (Klavier, Flöte und Akkordeon)
  • Pat und Patachon als Polizisten, Schweden 1925, Regie: Gustaf Molander, Harald Madsen, Carl Schenstrøm, Stina Berg u.a., Musik: Stephen Horne

Montag, 20. August, 21 Uhr

  • Die weiße Sklavin, Dänemark 1911, Regie: August Blom, mit Clara Wieth, Lauritz Olsen u.a., Erzähler: Norbert Alich, Musik: Joachim Bärenz (Klavier)
  • Das Waisenkind, USA 1919, Regie: Marshall Neilan, mit Mary Pickford, Milla Davenport u.a., Musik: Stephen Horne (Klavier, Flöte und Akkordeon)

Dienstag, 21. August, 21 Uhr

  • Die unfolgsame Tochter, USA 1927, Regie: Leo McCarey, Drehbuch: Hal Roach, Stan Laurel, mit Marjorie Daw, Oliver Hardy u.a., Musik: Düsseldorfer SchlagEnsemble, Christian Roderburg, Anja Wegmann (Schlagzeug)
  • Titanic, USA 1927, Regie: Allan Dwan, mit George O'Brien u.a. Musik: Neil Brand (Klavier)

Mittwoch, 22. August, 21 Uhr

  • Die phantastische Reise nach dem Monde, Frankreich 1902, Regie: Georges Méliès, mit Jeanne D'Alcy, Georges Méliès u.a., Musik: Richard Siedhoff (piano), Erzählung: Viola von Loewis of Menar
  • Das weiße Stadion, Schweiz 1928, Regie: Arnold Fanck, Othmar Gurtner, Musik: Neil Brand (Klavier)

Donnerstag, 23. August, 21 Uhr

  • Der Scherz, Großbritannien 1921, Regie: Fred Paul, mit Leo Carelli, Margaret Dennistown, George Turner, Musik: Neil Brand (Klavier)
  • Der Scherz, Großbritannien 1921, Regie: Fred Paul, mit Leo Carelli, Margaret Dennistown, George Turner, Musik: Neil Brand (Klavier)
  • Drei ehrliche Banditen, USA 1926, Regie: John Ford, mit George O'Brien, Olive Borden, J. Farrell MacDonald, Tom Santschi, Musik: Neil Brand (Klavier), Günter A. Buchwald (Violine)

Freitag, 24. August, 21 Uhr

  • Ein Tag in 100 Jahren, Japan 1933, Regie: Shigeji Ogino, mit Shigeji Ogino, Musik: Günter A. Buchwald (Klavier und Violine)
  • Die Unmenschliche, Frankreich 1924, Regie: Marcel L'Herbier, mit Georgette Leblanc, Jaque Catelain u.a., Musik: Joachim Bärenz (Klavier)

Samstag, 25. August, 21 Uhr

  • Gefahren der Brautzeit, Deutschland 1929, Regie: Fred Sauer, mit Willi Forst, Marlene Dietrich u.a., Musik: Richard Siedhoff (Klavier)

Samstag, 25. August, 22.30 Uhr

  • Der Mann mit den 1000 Bräuten, USA 1925, Regie: Buster Keaton, mit Buster Keaton u.a., Musik: Günter A. Buchwald (Klavier und Violine)

Sonntag, 26. August, 21 Uhr

  • Oktober - Zehn Tage, die die Welt erschütterten, Sowjetunion 1927, Regie: Sergej Eisenstein, Grigorij Aleksandrov, mit Nikolaj Popov, Vasilij Nikandrov u.a. Musik: Edmund Meisel, bearbeitet vonBernhard Thewes, eingespielt vom Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung von Frank Strobel
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