"Dieter Nuhr bleibt seinem Auftrag treu"
Zum Artikel "Dieter Nuhr als Hassprediger angezeigt" vom 27. Oktober
04.11.2014
, 11:50 Uhr
Unsere Kabarettisten wollen uns satirisch den Spiegel vorhalten. Sie thematisieren insbesondere immer wieder den Katholizismus und seine Vertreter. Einzelne gehen dabei bis an die Grenze des Erträglichen, weil Gegenwehr nicht zu erwarten ist.
Unsere hart erkämpfte Meinungsfreiheit muss das aushalten können. Für fast alle Kabarettisten scheint dagegen der Islam, der doch zu Deutschland gehören soll, nicht zu existieren. Vor ihm haben sie sich schon lange und feige das Rückgrat verbogen. Danke an Herrn Nuhr. Er scheint der Einzige zu sein, der seinem Auftrag gleichgewichtig treu geblieben ist.
Gisela Recki, Troisdorf