Bildung ein Tabu

Zum Artikel "Schulwechsel als Sparmaßnahme" vom 8. April.

Wann begreift in unserem Land endlich jede/r politisch Verantwortliche, dass alle Ausgaben für Bildung ein Tabu sein müssen für Rotstifte. Die Bildung unserer Kinder und Jugendlichen ist die einzige Ressource, die wir haben, und dafür wird nach wie vor zu wenig Geld ausgegeben.

Die Idee, durch Einsparung des Fahrgeldes zur Schule den Haushalt der Stadt Bonn zu "retten", kann nur ein Mensch ohne Schulkinder haben.

Jutta Schulz, Bonn

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