Besser in der Heimat helfen

Zum Artikel "Flüchtlinge sollen nicht ins Ako", erschienen am 23./24. August

Laut Artikel müssen in Bonn 800 Flüchtlinge versorgt werden. Ausgaben für alle Personen inklusive Regelsatz, für Miete und Krankenhilfe betragen 8,95 Millionen Euro. Diese Kosten müssen auch andere Gemeinden in Deutschland tragen. Wäre es nicht besser, mit diesen Beträgen Tausenden von Flüchtlingen in ihren Herkunftsländern zu helfen.

Sie müssten nicht ohne Sprachkenntnisse und Beruf in einer fremden Kultur leben. Die politische Entscheidung des Selektierens, wer kann kommen und wer nicht, würde entfallen.

Ursula Scholl, Troisdorf

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