Frankreich Die Schule war deutlich strenger

Bonner Achtklässler besuchen Gleichaltrige und deren Familien in Frankreich und verbessern ihre Sprachkenntnisse.

 ARCHIV - Ein Schüler der 5.Klasse meldet sich am 26.04.2013 im Englischunterricht eines deutschen Gymnasiums. Foto: Daniel Bockwoldt/dpa (zur Berichterstattung zum Thema "Unicef stellt Bericht zu Ungleichheit bei Kindern in Industrieländern vor" vom 14.04.2016) +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

ARCHIV - Ein Schüler der 5.Klasse meldet sich am 26.04.2013 im Englischunterricht eines deutschen Gymnasiums. Foto: Daniel Bockwoldt/dpa (zur Berichterstattung zum Thema "Unicef stellt Bericht zu Ungleichheit bei Kindern in Industrieländern vor" vom 14.04.2016) +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Foto: picture alliance / dpa

Mit Klassenkameraden habe ich an einem Austausch mit französischen Schülern der Stadt Caen teilgenommen. Die Busfahrt dorthin hat knapp zehn Stunden gedauert.

Auf dem Programm standen eine Wattwanderung zur Insel Mont-Saint-Michel, ein Kinobesuch, das Besichtigen des Teppichs von Bayeux und an zwei Tagen Schulunterricht. Der war dort allerdings deutlich strenger als in Deutschland.

Mit meiner Gastfamilie bin ich außerdem ins Festyland (ähnlich wie Phantasialand in klein) und zum Reiten gegangen. Zu Essen gab es immer mehrere Gänge und immer Baguette. Der Austausch hat Spaß gemacht und für meine Französischkenntnisse viel gebracht.

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