Interview Aus Liebe zum Sport

Seit vielen Jahren hat die Schlossbachschule eine erfolgreiche Basketball-AG. Ein Trainer der Telekom Baskets Bonn übt mit den Kindern der vierten Klassen einmal in der Woche in der Schulturnhalle.

 Felix Molitor mit seinem Interviewpartner Konstantin Klein.

Felix Molitor mit seinem Interviewpartner Konstantin Klein.

Foto: Privat

Am Ende des Schuljahres nimmt die Schlossbachschule dann mit einem Team an den Stadtmeisterschaften Bonner Grundschulen teil.

Um einmal etwas über das Leben eines Basketballprofis zu erfahren, hat Viertklässler Felix MolitorKonstantin Klein nach seinen persönlichen Zielen und Zukunftsplänen befragt.

Wie alt sind Sie?

Konstantin Klein: 26 Jahre.

Wie lange spielen Sie schon Basketball?

Klein: Seit ich zehn Jahre alt bin.

In welchem Verein haben Sie als erstes gespielt?

Klein: Im Tus Lichterfelde.

Wer ist Ihr größtes Vorbild?

Klein: Ich habe verschiedene.

Was war Ihr größter Erfolg und sind Sie stolz auf das, was Sie erreicht haben?

Klein: Generell denke ich, sollte man auf jeden Erfolg, egal wie groß oder klein, stolz sein. Mein größter Erfolg basketballtechnisch war der Gewinn des FIBA Cups mit Frankfurt.

Warum spielen Sie Basketball?

Klein: Aus Liebe zum Sport und weil ich damit Geld verdiene.

Ist Basketball das einzige, was Sie machen?

Klein: Im Moment ja.

Wie lange wollen Sie noch spielen?

Klein: Ich werde solange spielen, wie mein Körper das noch mitmacht und ich keine größeren Verletzungen davon trage.

Was wollen Sie nach Ihrer Basketballkarriere machen?

Klein: So genau weiß ich das noch nicht, aber ich habe viele Ideen und Interessen, die ich angreifen werde. Ich kann mir auch gut vorstellen, ein kleines Café zu besitzen. Aber das Wichtigste für mich ist, danach weiterhin glücklich zu sein.

Haben Sie ein spezielles Ziel diese Saison?

Klein: Das erste Ziel sollten die Playoffs sein. Danach ist alles drin. Ich mag das Team und denke, wir haben eine gute Chance, weit zu kommen dieses Jahr.

Schlossbachschule, Klasse 4b

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