Cheerleader Anfeuern, tanzen und kämpfen

Cheerleading ist eine moderne und sehr anspruchsvolle Sportart. Die Sportler müssen verschiedene Elemente beherrschen, wenn sie an Meisterschaften teilnehmen.

 Die Cheerleader des 1. FC Köln.

Die Cheerleader des 1. FC Köln.

Foto: picture alliance / dpa

Cheerleading ist eine Sportart des Turnens, der Akrobatik und des Tanzes. Cheerleader feuern auch manchmal Sportteams an, vor allem Basketball- und Fußballteams.

Heute ist Cheerleading ein reiner Wettkampfsport, bei dem Meisterschaften auf nationaler und internationaler Ebene stattfinden. Die Routine, also der Auftritt bei Meisterschaften, sollte zwei bis drei Minuten dauern und viele verschiedene Elemente wie Stunts bieten.

Weitere Elemente des Cheerleadings sind Motions, Chants, Cheer, Basket Toss, Jumps, Dance, Tumbles und Pops. Stunts sind verschiedene Hebefiguren. Cheers sind, ähnlich wie Chants, Kombinationen aus Rufen und Tänzen, die es nur bei Spielunterbrechungen gibt. Der Cheer ist ein Tanz, den man vor allem auf Veranstaltungen vortanzt.

Unter Tumbling versteht man alle Elemente des Bodenturnens wie zum Beispiel Handstand, Flickflack und Salto. Insgesamt ist Cheerleading ein anspruchsvoller und anstrengender Sport.

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