Hier Mexiko, dort Kalifornien: Burrito Rico

„Fresh, fast, healthy“ lautet das Motto von Burrito Rico: frisch, schnell und gesund. Ein langer Kalifornien-Aufenthalt brachte Geschäftsführerin Tiffany Dao auf die Idee – und so hat sie ihr mexikanisch-kalifornisch inspiriertes Restaurant in der ehemaligen Kneipe Flowers in der Bonner Innenstadt eröffnet.

Nach dem Umbau empfängt das sympathische Lokal den Gast im nostalgisch-industriellen Mix: alte Fabriklampen unter der Decke, an den urigen Holztischen alte Kaffeehaus-Stühle und ausrangierte Original-Kinositze aus Indien, ein zur Blumentruhe umfunktionierter Karteischrank; die Wände mit Backstein oder bewusst unverputzt gelassen (30 Plätze, im Sommer werden die bodentiefen Fenster zur Thomas-Mann-Straße hin geöffnet).

Das Prinzip des Burrito Rico: Der Gast bestellt sein Essen und die Getränke an der Theke, bezahlt und nimmt dort seine Bestellung auch in Empfang. Zunächst wählt man die Burrito-Basis (entweder Barbacoa Rind, Carnitas Schwein, Hühnerfleisch oder vegetarisch), dann kommen die Zutaten (Reis, Bohnen, Mais, Salat, Käse, Sour Cream, Salsa und optional frische Guacamole).

Anstelle des Tortilla, mit dem der Burrito eingerollt wird, können die Burritos auch in einer Schüssel bestellt werden. Die fünf Burrito-Varianten kosten zwischen 6,50 und 7,50 Euro. Der Burritorico-Salat mit hausgemachtem Dressing liegt bei 6,50 Euro. Die Tacos kosten fünf bzw. 7,50 Euro, die Nachos 3,50 (mit einer Salsa nach Wahl oder Guacamole) und die Nacho Bowl sechs Euro (Nachos mit Käse überbacken, dazu Bohnenmus, Tomatensalsa, Sour Cream, Jalapenos und Guacamole).

Auf der Getränkekarte stehen fritz Limonaden (0,33l je 2,50 Euro), hausgemachte Zitronenlimonade (Weckglas 2,20 Euro), Corona Beer (0,33l für drei Euro) und Margarita mit eingelegten Erdbeeren (5,50 Euro). Ein Haselnuss-Schnaps mit Schoko-Eiswürfel ist nach dem Maskottchen des Lokals „The Donk“ (Esel) benannt und kostet als Shot 2,50 Euro.

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