Fotos Israel (24.-31.3.14)
Tel Aviv-Jaffa.
Blick vom Berg Karmel auf die Hafenstadt Haifa und auf die prachtvollen Bahá´i-Gärten, die zum Unesco-Weltkulturerbe gehören.
In der Mitte der "hängenden Gärten" befindet sich der Schrein des Bab. Die Gärten sind das religiöse Zentrum für die weltweit fünf Millionen Anhänger der Bahá´i-Religion.
Kreuzfahrerfestung in der alten Hafenstadt Akko.
Im Innenhof der Kreuzfahrerfestung.
Die Gabrielskirche in Nazareth ist die griechisch-orthodoxe Verkündigungskirche.
Die katholische Verkündigungsbasilika in Nazareth.
Der Berg der Seligpreisung, nach christlicher Überlieferung hat Jesus hier die Bergpredigt gehalten.
Kirche der Seligpreisungen, errichtet 1937. Der achteckige Grundriss ist Sinnbild für die acht Seligpreisungen …
… in ihrer wunderschönen Kuppel acht Fenster, in denen eben diese Seligpreisungen dargestellt werden.
Die Brotvermehrungskirche in Tabgha. Der Stein unter dem Altar hat eine besondere Bedeutung: Darauf soll Jesus die Fische und Brote gelegt haben, die nach seinem Dankgebet auf wunderbare Weise vermehrt wurden.
Kirchenfenster aus Alabaster.
Innenhof des Kreuzgangs mit Olivenbaum.
Die archäologische Ausgrabungsstätte Kafarnaum am See Genezareth in Galiläa. Die Franziskaner erwarben diesen Ort im Jahr 1891. Im Hintergrund das Franziskanerkloster.
Hier fand Jesus seine ersten Jünger und lebte eine Zeit lang hier.
Lesung aus den Evangelien.
Die Ruinen einer Synagoge aus dem 3. oder 4. Jh. an der Stelle, wo die Synagoge gestanden haben soll, in der Jesus gelehrt hat.
Haus des Simon Petrus.
Der See Genezareth.
Bootsfahrt auf dem See Genezareth.
Lesung in Banyas, das antike Caesaraea Philippi. Heute offizielles Naturreservat.
Parklandschaft, die kunstvoll von kleinen Wasserflächen mit frischem Quellwasser des Banyas durchzogen ist, der östlichste der drei Quellflüsse des Jordan.
Die Höhle des griechischen Hirtengottes Pan.
Direkt vor der Höhle befinden sich die Ruinen des von Herodes dem Großen erbauten Tempels.
Warten auf eine Gondel …
… um zur ehemaligen jüdischen Festung Masada auf einem 400 Meter hohen Felsplateau zu gelangen. Seit 2001 Unesco-Weltkulturerbe.
Die Festung wurde um etwa 30 v. Chr. im Auftrag von König Herodes I. erbaut. Sie galt zu ihrer Zeit als uneinnehmbar. Bekannt geworden ist der Ort durch den Selbstmord von 1.000 Juden, die sich 73 n. Chr., nach achtmonatiger Belagerungszeit, nicht den römischen Belagerern ergeben wollten.
Traumhafter Blick in die Wüste Negev.
Erklärungen unseres Reiseleiters Ameed am Modell des Nordpalastes.
Blick gen Nordosten über das Tote Meer.
Das Tote Meer, der am tiefsten gelegene See der Erde.
Eine von elf Felshöhlen nahe der Ruinenstätte Khirbet Qumran, in denen zwischen 1947 und 1956 rund 15.000 Fragmente von etwa 850 Schriftrollen aus dem antiken Judentum gefunden wurden. Die Schriftrollen wurden zwischen 250 v. Chr.und 40 n. Chr. beschriftet.
Blick auf den Ölberg. Oben rechts die evangelische Himmelsfahrtskirche.
Die St. Anna-Kirche ist die älteste (12. Jh.) erhaltene Kreuzfahrerkirche Jerusalems. Die Kirche ist bekannt für ihre hervorragende Akustik mit lang anhaltendem Widerhall, den die Teilnehmer der Leserreise mit ihrem Gesang ertönen ließen.
Im Inneren der St. Anna-Kirche führt ein Abgang zu einer unterirdischen Grotte, die Geburtsstätte Marias, der Mutter Jesus von Nazareth.
Der Abendmahlsaal in Jerusalem.
Via Dolorosa, der Kreuzweg.
Die Verurteilungskapelle im Hof des Franziskanerklosters an der Via Dolorosa.
Die Grabeskirche.
Der Salbungsstein in der Grabeskirche.
Die Ädikula in der Grabeskirche.
Die Kuppel der Grabkapelle.
Die Himmelfahrtskapelle steht auf der höchsten Stelle des Ölbergs. Der Überlieferung nach ist hier Jesus Christus zum Himmel aufgefahren.
Letzter Fußabdruck Christi in der Himmelfahrtskapelle.
Die evangelische Erlöserkirche, eine deutsche Kirche im Zentrum der Jerusalemer Altstadt.
Blick vom Ölberg (Olivenberg) auf den Tempelberg und die Altstadt von Jerusalem.
Die sieben vergoldeten Zwiebeltürme der russisch-orthodoxen Maria-Magdalena-Kirche auf dem Ölberg. Erbaut 1886 durch Zar Alexander III.
Die römisch-katholische Kirche aller Nationen im Garten Gethsemani am Fuße des Ölbergs wurde in Erinnerung an das verzweifelte Gebet Jesu in der Nacht vor seiner Kreuzigung errichtet.
Bethlehem im Westjordanland.
Die Geburtskirche in Bethlehem, eine der wenigen vollkommen erhaltenen Bauten aus frühchristlicher Zeit.
Eingang zur Geburtsgrotte.
Der Geburtsstern – der vermutete Geburtsort Jesu Christi.
Franziskaner-Kapelle in der christlichen Stätte der Hirtenfelder, unweit von Bethlehem.
Eine maßstabsgetreue Rekonstruktion der Stadt Jerusalem zur Zeit des zweiten Tempels im Nationalmuseum Israels.
Die Knesseth, das Parlament des Staates Israel.
Die Altstadt von Jerusalem.
Die Klagemauer.
Der Tempelberg.
Die al-Aqsa Moschee auf dem Tempelberg in Jerusalem. Sie gilt als drittwichtigste Moschee des Islams.
Gruppenbild vor dem Felsendom auf dem Tempelberg. Der älteste Sakralbau des Islams und eines der islamischen Hauptheiligtümer.
Qual der Wahl - frischer Pfefferminztee oder arabischer Kaffee?
Die römisch-katholische Auferstehungskirche in Abu-Gosh aus der Zeit der Kreuzfahrer, einem der Emmaus Orte.
Die seit der Antike bestehende Hafenstadt Jaffa. 1950 mit Tel Aviv zum heutigen Tel Aviv-Jaffa vereinigt.
Pittoreske Gassen ...
... mit vielen kunstgewerblichen Geschäften.