Udo Kier als besessener "Arteholic"

Berlin · Udo Kier ist von Kunst besessen. Sie sei wie eine Sucht für ihn, sagt er in dem Dokumentarfilm "Arteholic" von Hermann Vaske. Eineinhalb Stunden lang führt er durch Ateliers und Museen in Köln, Bonn, Frankfurt am Main, Paris und Kopenhagen.

 Udo Kier "stibitzt" im Museum Ludwig in Köln einen von Warhols Campbell's-Kartons. Foto: Camino Filmverleih

Udo Kier "stibitzt" im Museum Ludwig in Köln einen von Warhols Campbell's-Kartons. Foto: Camino Filmverleih

Foto: DPA

Er trifft Künstler, Filmemacher und Kuratoren wie Rosemarie Trockel und Jonathan Meese, den Bildhauer Tobias Rehberger, den dänischen Regisseur Lars von Trier oder Udo Kittelmann, den Chef der Berliner Nationalgalerie.

Ihr Thema: Die Kunst und manchmal auch das Leben - mal tiefgründig, mal ironisch, mal schweigend oder nur mit Zahlen. Und immer wieder streut Kier Geschichten ein, Erinnerungen an Freunde wie Andy Warhol oder Rainer Werner Fassbinder.

(Arteholic, Deutschland 2014, 85 Min., FSK ab 0, von Hermann Vaske, mit Udo Kier, Rosemarie Trockel, Lars von Trier, )

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