Tragikomödie mit Florian David Fitz: "Hin und weg"

Berlin · Vor drei Jahren landete Christian Zübert als Regisseur und Drehbuch-Koautor mit der von Elmar Wepper als Hauptdarsteller getragenen Tragikomödie "Dreiviertelmond" einen satten Erfolg.

 Hannes (Florian David Fitz) ist unheilbar krank. Foto: W. Ennenbach/Majestic

Hannes (Florian David Fitz) ist unheilbar krank. Foto: W. Ennenbach/Majestic

Foto: DPA

An den möchte er nun mit einem im Erzählton ähnlichen Spielfilm anknüpfen. Wieder prallen Tragik und Komik direkt aufeinander: Eine junger Mann (Florian David Fitz) weiß, dass er sterben muss. Seine Freunde wissen es nicht. Sie erfahren es auf einer letzten gemeinsamen Radtour. Auf der machen sie mehr Entdeckungen als sie am Anfang auch nur ahnen.

Christian Zübert und Jung-Star Florian David Fitz gehen das schwere Thema "selbstbestimmtes Sterben" betont locker an. Sie überraschen mit einer sehr komödiantischen Haltung.

(Hin und weg, Deutschland 2014, 95 Min., FSK ab 12, von Christian Zübert, mit Florian David Fitz, Julia Koschitz, Jürgen Vogel)

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