"Sieben verdammt lange Tage": Amüsanter Ensemblefilm

Berlin · Vier Geschwister und ein Todesfall: Der plötzliche Tod ihres Vaters vereinigt Judd (Jason Bateman), Wendy (Tina Fey), Paul (Corey Stoll) und Phillip (Adam Driver) samt ihrem Anhang im ehemaligen Elternhaus.

 Auch Trauerfeiern müssen nicht todernst sein. Foto: Warner Bros. Pictures

Auch Trauerfeiern müssen nicht todernst sein. Foto: Warner Bros. Pictures

Foto: DPA

Ihre resolute Mutter Hillary (Jane Fonda), eine erfolgreiche Autorin, führt die Oberaufsicht über eine einwöchige Trauer-Auszeit, die einer turbulenten Gruppentherapie gleicht.

Regisseur Shawn Levy ("Nachts im Museum") hat nach dem Bestseller von Jonathan Tropper einen amüsanten Ensemblefilm inszeniert, der mit profilierten Darstellern punktet. Dazu kommen geschliffene Wortgefechte voller Ironie und Sprachwitz.

(Sieben verdammt lange Tage, USA 2014, 103 Min., von Shawn Levy, mit Jane Fonda, Jason Bateman, Tina Fey, Adam Driver)

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