"Serena": Düsteres Drama mit Jennifer Lawrence

Berlin · George und Serena sind Ende der 1920er Jahre dazu entschlossen, in den rauen Wäldern von North Carolina ihr Glück zu machen.

 Jennifer Lawrence spielt in "Serena" eine durchsetzungsfähige und rücksichtslose Frau. Foto: Nina Prommer/Archiv

Jennifer Lawrence spielt in "Serena" eine durchsetzungsfähige und rücksichtslose Frau. Foto: Nina Prommer/Archiv

Foto: DPA

Die beiden scheinen perfekt zusammen zu passen: George (Bradley Cooper, "Hangover") besitzt Land in den Smoky Mountains und Serena (Jennifer Lawrence, "Die Tribute von Panem") stammt aus einer Familie von Holzfällern. Eine dramatische Wende nimmt "Serena", als die junge Frau ihr Kind verliert.

Als sie dann noch entdeckt, dass George der Mutter seines unehelichen Sohnes regelmäßig Geld gibt und er ein Foto des Jungen aufbewahrt, erfasst Serena rasende Eifersucht. Kaltblütig fasst sie einen mörderischen Plan. In dem düsteren Film der Oscar-gekrönten dänischen Regisseurin Susanne Bier geht es um Liebe und Eifersucht, Habgier und Neid, Gewalt und Korruption.

[kein Linktext vorhanden]Die Schauspieler sind durchaus überzeugend, die Handlung dagegen nicht immer.

(Serena, USA 2013, 109 Min., FSK ab 12, von Susanne Bier, mit Jennifer Lawrence, Bradley Cooper, Rhys Ifans)

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