"Mad Max: Fury Road": Endzeit-Inferno von George Miller

Berlin · Die Postapokalypse ist zurück - und mit ihr der Road Warrior Max Rockatansky. Nach 30 Jahren Pause bringt der Australier George Miller ("Happy Feet") mit "Mad Max: Fury Road" den vierten Teil seiner action- und gewaltgeladenen Kinoserie auf die Leinwand.

 Tom Hardy wütet als Max Rockatansky in der Wüste. Foto: Jasin Boland/Warner Bros.

Tom Hardy wütet als Max Rockatansky in der Wüste. Foto: Jasin Boland/Warner Bros.

Foto: DPA

Der ehemalige Polizist Max trifft darin in der Wüste eine Gruppe Flüchtlinge, die aus der Zitadelle des Tyrannen Immortan Joe geflohen sind. Dem Warlord wurde etwas sehr Kostbares gestohlen. Zornentbrannt entfesselt er einen fürchterlichen Kampf voller Gewalt, Feuerstürmen und Hass.

Wurde Max früher von Mel Gibson verkörpert, hat diese Rolle nun Tom Hardy ("The Dark Knight Rises") übernommen. Charlize Theron ("Monster") spielt in dem brutalen Endzeit-Action-Spektakel die Herrscherin Furiosa.

Mad Max: Fury Road, Australien/USA 2015, 120 Min., FSK ab 16, von George Miller, mit Tom Hardy, Charlize Theron, Hugh Keays-Byrne

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