Große Lebensfragen: "I Origins - Im Auge des Ursprungs"

Berlin · In seinem zweiten Spielfilm erzählt der junge US-Regisseur Mike Cahill ("Another Earth") von einem Molekularbiologen und dessen Faszination vom menschlichen Auge.

 Michael Pitt (l.) als Dr. Ian Grey und Astrid Berges-Frisbey als Sofi: Sind wir wirklich tot, wenn wir sterben? Foto: Twentieth Century Fox

Michael Pitt (l.) als Dr. Ian Grey und Astrid Berges-Frisbey als Sofi: Sind wir wirklich tot, wenn wir sterben? Foto: Twentieth Century Fox

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Nicht nur im Labor beschäftigt sich Dr. Ian Gray mit der Struktur und der evolutionären Entwicklung des menschlichen Sehorgans, in seiner Freizeit ist er zudem mit einer Kamera auf der Jagd nach unterschiedlichen Iris-Strukturen. Auf einer Party lernt Gray eine Frau kennen, von der er zunächst nur die Augen sieht.

Beide verlieben sich ineinander und wollen bald heiraten. Dann aber passiert ein schreckliches Unglück. In dem von philosophischen Fragen dominierten Drama spielen Darsteller wie Michael Pitt ("Last Days") und Brit Marling ("The East").

(I Origins - Im Auge des Ursprungs, USA 2014, 106 Min., FSK ab 12, von Mike Cahill, mit Brit Marling, Michael Pitt, Steven Yeun)

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