"Honig im Kopf": Tragikomisches von Til Schweiger

Berlin · Ein typischer Til-Schweiger-Film - und doch anders. Mit seinem neuen Werk "Honig im Kopf" liefert der Kinostar, der auch diesmal als Produzent, Regisseur, Drehbuchautor und Darsteller antritt, keine Liebeskomödie ab.

 Die kleine Tilda (Emma Schweiger) kümmert sich um ihren Opa (Dieter Hallervorden). Foto: Warner Bros.

Die kleine Tilda (Emma Schweiger) kümmert sich um ihren Opa (Dieter Hallervorden). Foto: Warner Bros.

Foto: DPA

Seine Tragikomödie "Honig im Kopf" hat gleichermaßen lustige wie bewegende Momente, denn diesmal befasst sich Schweiger mit dem Thema Alzheimer. Erkrankt daran ist Amandus, der Großvater der elfjährigen Tilda. Und während sein Sohn schon nach einem Heim sucht, entführt Tilda kurzerhand ihren Opa nach Venedig.

Die Hauptrolle überlässt Schweiger diesmal seiner Tochter Emma als Tilda und dem beeindruckenden Dieter Hallervorden als Amandus - ein überzeugendes Opa-Enkel-Gespann.

(Honig im Kopf, Deutschland 2014, 139 Min., FSK ab 6, von und mit Til Schweiger sowie mit Dieter Hallervorden, Emma Schweiger, Jeannette Hain)

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Honig im Kopf

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