"Hitman: Agent 47": Actionfilm zum Computerspiel

Berlin · Zum Töten abgerichtet, die Gefühle ausgeschaltet: Diese Eigenschaften haben Gentechniker in einem geheimen Forschungsprogramm den von ihnen geschaffenen, durchnummerierten Auftragsmördern gegeben.

 Rupert Friend als Elite-Auftragsmörder 47, der in einem Genlabor als Profikiller herangezüchtet wurde. Foto: 2014 Twentieth Century Fox/dpa

Rupert Friend als Elite-Auftragsmörder 47, der in einem Genlabor als Profikiller herangezüchtet wurde. Foto: 2014 Twentieth Century Fox/dpa

Foto: DPA

Das Programm wurde zwar längst beendet. Aber einen der Elitekiller, Agent 47, schicken seine Auftraggeber nun auf eine neue Mission. Zwei "Ziele" muss er vernichten, innerhalb von 48 Stunden. So soll er verhindern, dass der Megakonzern eines machtgierigen Unternehmers das Programm wieder aufnimmt. Denn Konzernchef LeClerq will eine ganze Killer-Armee erschaffen.

Dann lernt Agent 47 eine junge Frau kennen: Katia. Die weiß mehr über das Programm, als sie selber ahnt. Die beiden tun sich zusammen, um das Böse zu bekämpfen - doch ihre Feinde sind skrupellos.

Hitman: Agent 47, USA 2015, 98 Min., FSK ab 16, von Aleksander Bach, mit Rupert Friend, Hannah Ware, Thomas Kretschmann

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Hitman: Agent 47

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