Film Tanzfilm und Porträt: "Feuer bewahren - Nicht Asche anbeten"

Berlin · Berlin (dpa) - Der preisgekrönte Schweizer Martin Schläpfer (56) zählt zu den bedeutendsten zeitgenössischen Choreographen. Ein Jahr lang folgte die Regisseurin Annette von Wangenheim dem Chef des Balletts am Rhein bei der Arbeit mit seiner Compagnie und auf seinen privaten Wegen.

 Im Film "Feuer bewahren - nicht Asche anbeten" dokumentiert Martin Schlüpfers Arbeit als Choreograph, hier mit dem Ballett am Rhein Düsseldorf/Duisburg.

Im Film "Feuer bewahren - nicht Asche anbeten" dokumentiert Martin Schlüpfers Arbeit als Choreograph, hier mit dem Ballett am Rhein Düsseldorf/Duisburg.

Foto: Gert Weigelt/Real Fiction

Der preisgekrönte Schweizer Martin Schläpfer (56) zählt zu den bedeutendsten zeitgenössischen Choreographen. Ein Jahr lang folgte die Regisseurin Annette von Wangenheim dem Chef des Balletts am Rhein bei der Arbeit mit seiner Compagnie und auf seinen privaten Wegen.

Wohl nie hat man den Tänzer und Choreographen Schläpfer so nahe erleben können, in seiner Leidenschaft für den Tanz, aber auch in der Einsamkeit eines Künstlers. Wangenheims Dokumentarfilm "Feuer bewahren - Nicht Asche anbeten" ist nicht nur ein Tanzfilm über Schläpfers aufregende Verbindung von Tradition und Moderne im Tanz, sondern auch ein sehr persönliches Porträt.

(Feuer bewahren - Nicht Asche anbeten, Deutschland 2015, 85 Min, FSK ab 0, von Annette von Wangenheim)

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