Regiedebüt "Solange ich atme": Drama mit Andrew Garfield

Robin erkrankt an Polio. Ein befreundeter Wissenschaftler entwickelt einen speziellen Rollstuhl für ihn - ein medizinischer Quantensprung. "Solange ich atme" ist das Regiedebüt von Schauspieler Andy Serkis.

 Diana (Claire Foy) und Robin Cavendish (Andrew Garfield) sind nach Kenia gereist.

Diana (Claire Foy) und Robin Cavendish (Andrew Garfield) sind nach Kenia gereist.

Foto:  Imaginarium/SquareOne/Universum

Berlin (dpa) – Als sich Robin (Andrew Garfield) und Diana (Claire Foy) in den Fünfzigerjahren bei einem Sommerfest kennenlernen, ist es Liebe auf den ersten Blick. Nach wenigen Monaten des Verliebtseins folgt die Hochzeit mit einer anschließenden Reise ins afrikanische Kenia.

Dann aber erkrankt Robin an Polio und scheint schon bald dem Tode geweiht. Diana aber gibt nicht auf. Gemeinsam mit ihrem Freund, Professor Teddy Hall (Hugh Bonneville), entwickelt sie den Plan für einen Rollstuhl mit eingebautem Beatmungsgerät, der es Robin ermöglichen soll, sein Leben nicht mehr länger nur im Bett zu fristen. Es ist der erste Schritt in Richtung einer medizinischen Revolution. Der Film ist das Regiedebüt von Andy Serkis ("Der Herr der Ringe").

Solange ich atme, Großbritannien 2017, 118 Min., FSK ab 12, von Andy Serkis, mit Andrew Garfield, Claire Foy, Hugh Bonneville, Tom Hollander, Camilla Rutherford

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