Berührendes Drama: "Beasts of the Southern Wild"

Berlin · Hushpuppy glaubt an ihren Papa, komme was wolle. Auch wenn er zu viel trinkt oder schon mal tagelang verschwindet. Das sechsjährige Mädchen und ihr Vater Wink leben in einer Baracke in der Ortschaft Bathtub.

 Regisseur Benh Zeitlin am Set des Kinofilms "Beasts of the Southern Wild". Foto: Jess Pinkham/Mfa

Regisseur Benh Zeitlin am Set des Kinofilms "Beasts of the Southern Wild". Foto: Jess Pinkham/Mfa

Foto: DPA

Der Name, "Badewanne", kommt nicht von ungefähr. Denn die Siedlung liegt auf der ungeschützten Seite der Hochwasserdämme von New Orleans und leidet immer wieder unter Überschwemmungen. Als ein neuer Sturm droht, bereiten sich Hushpuppy und ihr Vater so gut es geht darauf vor. Sie überleben das Unwetter - doch danach ist nichts mehr wie zuvor. Sollen sie nun die unsichere Region endgültig verlassen? Oder weiter um ihr Zuhause kämpfen? Eine mystische Fabel vor wahrem Hintergrund - bereits mehrfach ausgezeichnet.

Beasts of the Southern Wild, USA 2012, 96 Min., FSK ab 12, von Benh Zeitlin, mit Quvenzhané Wallis, Dwight Henry

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