Fotos Das sagen die Promis zu Kümmerts Rücktritt
Soulsänger Max Mutzke: "Das ist eine krasse Entscheidung. Ich kann sie nachvollziehen, weil der Druck hinter den Kulissen enorm groß ist. Ich hätte damals nicht absagen können, weil ich einfach zu neugierig war."
Zweitplatzierte Ann Sophie: "Ich finde das megamutig, dass er in dem Moment so auf sein Herz gehört hat."
Barbara Schöneberger: "Ich nehme Andreas Kümmert ab, dass er nicht tiefer in die ESC-Maschine eintauchen möchte und kann. Ich finde, das ist authentisch, wenn man ihn sich anguckt, was er für ein Typ ist. Und dann finde ich es doof, da zu insistieren. Ich wollte ihm das Gefühl geben, er kann da jetzt raus, wenn er es gerne möchte."
Rea Garvey sagt bei Twitter: "ESC Desaster! Schickt Barbara!"
Oliver Pocher twittert nur "ein errötetes Gesicht" in Form eines Smileys.
Radiomoderator Matthias Knop sendet Andreas Kümmert liebe Grüße über Twitter: "Wohl dem, der rechtzeitig erkennt, was er wirklich will und wozu er in der Lage ist."
Udo Dahmen, Direktor der Mannheimer Popakademie: "Die Freiheit, eine Wahl nicht anzunehmen, muss jede Person haben. Man muss jemandem immer zugestehen, dass er sich in so einer Situation zurückzieht."
Soulsängerin Joy Fleming: "Vielleicht kam er mit den ganzen gestylten Leuten, die da rumlaufen, nicht klar. Das war wohl etwas zu viel für ihn. Ich wäre stolz gewesen, wenn er für Deutschland angetreten wäre."
1Live Moderator Jürgen Domian macht Andreas Kümmert bei Twitter das Angebot: "Melde dich gern bei uns!"
Rolf Fuhrmann, Fieldreporter und Moderator bei Sky bei Twitter: "Das ist ja jetzt in etwa so, als würde Bayern auf die Meisterschaft verzichten und Wolfsburg hätte die Schale."