Fußballbundestrainer Löw warnt vor dem Außenseiter Algerien

Einige Mannschaften haben es schon geschafft. Die deutsche Nationalelf hat das Achtelfinale bei der Fußballweltmeisterschaft noch vor sich.

 Er sieht finster entschlossen aus: Fußballprofi Carl Medjani aus Algerien, hier während des Gruppenspiels gegen Russland.

Er sieht finster entschlossen aus: Fußballprofi Carl Medjani aus Algerien, hier während des Gruppenspiels gegen Russland.

Am Sonntag kamen Bundestrainer Joachim Löw und seine Spieler am Spielort an: der Stadt Porto Alegre in Brasilien. Dort spielen die Deutschen am Montag gegen die Mannschaft aus Algerien.

Bislang haben die Algerier bei Weltmeisterschaften keine großen Erfolge gefeiert. Berühmte Fußballstars spielen in der Mannschaft auch nicht. Viele Leute rechnen deshalb mit einem Sieg der deutschen Nationalelf.

Aber Bundestrainer Joachim Löw warnte davor, die Algerier zu unterschätzen. "Da kommt eine starke Mannschaft auf uns zu", sagte er. Manchmal ist es gar nicht so einfach, als Favorit gegen einen Außenseiter zu spielen. Der Druck für den Favoriten ist deutlich größer.

Das erlebte am Wochenende auch die Mannschaft aus Brasilien. Sie spielte im Achtelfinale gegen Chile. Am Ende gewannen die Brasilianer im Elfmeterschießen. Nun stehen sie im Viertelfinale. Dorthin wollen auch die Deutschen gern kommen.

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