Bonner Internet-Projekt will Jugend einbeziehen
Pädagogen in ganz Deutschland reden viel über, aber zu wenig mit jugendlichen Computerspielern, meint Daniel Poli von der Fachstelle für Internationale Jugendarbeit (IJAB) mit Sitz in Bonn.
Bonn. (bb) Pädagogen in ganz Deutschland reden viel über, aber zu wenig mit jugendlichen Computerspielern, meint Daniel Poli von der Fachstelle für Internationale Jugendarbeit (IJAB) mit Sitz in Bonn. Aufklärung über die Gefahren des Internets mit dem erhobenen Zeigefinger werde kaum beachtet, deswegen soll nun ein Netzwerk guter Jugendarbeit im Internet her, entwickelt von und für Jugendliche.
Das IJAB-Projekt "Jugendonline" hat mit netzcheckers.de ein eigenes Jugendportal, wo Jugendliche sich austauschen und Tipps für mehr Medienkompetenz abrufen können. Außerdem ist der "Webman", das Maskottchen der Tippsammlung für mehr Sicherheit im Netz (watchyourweb.de) bereits in sozialen Netzwerken vertreten und beliebt. "Wir wollen dieses Netzwerk jetzt ausweiten", warb Poli um Mitstreiter. Mehr Informationen finden Sie unter www.ijab.de.
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