Dschungelcamp 2014 - Tag 13 Marco Angelini ist raus - Jochen Bendel meistert die „Rattenhöhle“

COOLANGATTA · Langsam, aber sicher leert sich das Dschungelcamp. Nachdem Gabby de Almeida Rinne gehen musste, traf es an Tag 13 Marco Angelini. Der Österreicher erhielt von den Zuschauern die wenigsten Stimmen. Kurz zuvor ging es für Jochen Bendel bei der Dschungelprüfung in die "Rattenhöhle".

Der ehemalige Ruck-Zuck-Moderator hatte sechs Minuten Zeit, um in einer dunklen Höhle hinter sechs Schlamm-Membranen sechs Sterne zu finden. Bedingung: Jochen Bendel musste die kompletten sechs Minuten drin bleiben Bewaffnet mit einer Schutzbrille, einem Gürtel sowie einem Beutel ging es los.

In der finsteren Höhle legte er sich ruhig hin, sortierte sich und den Beutel und öffnete die erste Schlamm-Membran. Während Jochen Bendel den Stern suchte, kamen Ratten in die Höhle hinein. Umringt von Nagetieren konnte der Moderator den ersten Stern aber ergattern. Doch er bekam ihn nicht in den Beutel.

[kein Linktext vorhanden]Als nächstes rieselten Mehlwürmer auf ihn herab. Bendel blieb cool und suchte den nächsten Stern – obwohl die Höhle voller Ratten war. Jochen Bendel hatte den zweiten Stern in einem Loch gefunden. Schnell tastete er weiter die Höhle ab und wurde von einer Ladung Kakerlaken überschüttet.

Tag 13 im Dschungelcamp
12 Bilder

Tag 13 im Dschungelcamp

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Um es kurz zu machen: Jochen entdeckte noch zwei weitere Sterne, verletzte sich jedoch. Dr. Bob verarztete ihn jedoch, nachdem er die Rattenhöhle verlassen hatte.

Gabbys Auszug

Gabby de Almeida Rinne musste das Camp verlassen. „Ich bin echt ganz froh, dass ich jetzt gehen kann, verlasse das Camp aber auch mit einem ganz doll heulenden Auge. Wir sind echt zusammengewachsen“, erklärte sie direkt nachdem sie das Camp verlassen hatte. „Hol dir die Krone“, flüsterte Gabby Jochen beim Abschied zu. Zurück in der Zivilisation genießt Gabby zusammen mit ihrer Freundin Leo einige Stunden am Pool, Cocktail natürlich inklusive.

Winfrieds Rundumschlag

[kein Linktext vorhanden]Marco dagegen hatte ganz andere Sorgen: Er wollte raus aus dem Camp und bat die Zuschauer nicht mehr für ihn anzurufen. Winfried hatte dazu seine ganz eigene Meinung: „Das bringt ja gar nichts. Wenn, dann musst du schon verlieren. Dann stell dich da hin und schrei. Das wäre die Konsequenz. Man muss die Menschen immer vor die Konsequenz stellen.“

Melanie unterbrach ihn: „Warum lässt du ihn denn nicht einfach mal in Ruhe. Wenn man down ist, ist man down!“ Winfried schoss zurück: „Du hast gar keine Ahnung. Du laberst immer in einer solchen Art, als wenn du 40 wärst und schon Erfahrung hättest. Wenn ich da tanze in Mallorca, habe ich doch noch keine Erfahrung. In der Art wie du etwas sagt, das ist von einer solchen tiefen Borniertheit, dass ich mich nur wundern kann.“

[kein Linktext vorhanden]Jochen, der neue Teamchef, versuchte zu schlichten: „Jetzt aber nicht persönlich werden….“ Doch Winfried ließ nicht locker: „Die hat ne' Meise. Sie hat diese merkwürdige Oberschwester Art. Die macht mich wahnsinnig. Diese altkluge Art. Wie kann eine 25-Jährige so eine selbstbewusste Haltung haben.“

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