Als erstes waren wir im Hof und im Garten des Hauses. Im Garten stand ein Kopf aus Stein von Beethoven. Im Haus sind wir dann direkt nach oben gegangen, und dort hat uns eine Führerin Bilder von Beethovens Familie gezeigt und erklärt. Sie hat uns auch Blätter von Beethoven gezeigt, die er selbst geschrieben hat. In Vitrinen haben wir Einladungen von Konzerten gesehen. In einer Vitrine lag eine Bratsche, die Beethoven gespielt hat. Es ist dort sogar eine Locke von Beethoven ausgestellt. Wir haben auch ein paar Hörgeräte und Instrumente von Beethoven gesehen. Im selben Raum stand ein Hammerklavier, das Beethoven von Carl Lichnowsky geschenkt bekommen hat.

Selbst ein Bild von Beethoven auf dem Sterbebett haben wir gesehen. Darüber hing ein Bild von der Trauerfeier. Im Studio gibt es viele Computer. Dort kann man sich Stücke von Beethoven anhören. Wenn man seine E-Mail-Adresse kennt, kann man Nachrichten verschicken oder man geht auf die Kinderseite "www.hallo-beethoven.de". Dort kann man noch mehr über Beethoven erfahren.

Wir waren auch in einem 3-D-Kino. Die Vorführung dauerte 20 Minuten, und es wurde die Oper "Fidelio" von Beethoven gezeigt. Die Oper handelt vom bösen Pizarro, von Fidelio, Leonore und Florestan. Pizarro hat gegen Florestan gekämpft und ihn ins Gefängnis gebracht. Fidelio ist eigentlich Leonore und will sich als Wächter ausgegeben, um dann Florestan zu befreien.

Nach dem Film durften wir noch an die Lern-Computer. Man konnte sich Lieder von Beethoven anhören und Grußkarten schreiben und verschicken.

Zum Schluss durften wir uns in dem Beethoven-Shop noch ein Andenken kaufen. Wir haben viel über Beethoven gelernt. Es war richtig toll im Beethoven-Haus! Na, neugierig geworden? Dann geht doch mal selber rein!

GGS Oedekoven, Alfter, Klasse 4c