Es gibt Musik, die wir selber produzieren und die, der wir zuhören. Manchmal sind es die Eltern, die uns dazu bringen, ein Instrument zu spielen, manchmal wollen wir es selber und entdecken dadurch vielleicht auch eine neue Leidenschaft, die unser ganzes Leben prägt.

Das Spielen von Musik, gerade wenn man früh damit beginnt, führt automatisch dazu, dass man disziplinierter und konzentrierter ist und kann zudem sogar Glückshormone produzieren.

Das Hören von Musik ist oft ein Zeitvertreib, der auch für Ablenkung, Entspannung und Motivation sorgt. Die Art der Musik macht keinen großen Unterschied, da jeder Mensch seinen eigenen Geschmack hat.

Musik trägt fast immer nur Positives zu unserem Leben bei, auch wenn es sicherlich Situationen gibt, in denen sie zu einem Störfaktor wird, zum Beispiel, wenn man sich auf seine Hausaufgaben konzentrieren möchte, die Person nebenan jedoch laut Musik hört. Ein Leben ohne Musik ist für mich unvorstellbar. Gehen Sie nach draußen und fragen Sie eine fremde Person, sie wird bestimmt der gleichen Meinung sein.

Da der Mensch an sich aber meistens mit so vielen Dingen gleichzeitig beschäftigt ist, bekommt er die Musik gar nicht immer mit, womit sie automatisch oft zu einer Nebensache wird, zumal wir uns mittlerweile an ihr Vorhandensein gewöhnt haben. Musik ist auch deshalb etwas so Besonderes, weil es viele Arten von Musik gibt.

Immer wieder tauchen neue Richtungen auf, und es scheint, als ob manche Musik auch nie alt wird. Musik wird nie langweilig. Wir alle können sie entwickeln, sie verändern und erweitern. Meiner Meinung nach ist die Musik nicht nur wichtig für unseren Alltag, sondern auch für die Zukunft, und ich denke, man sollte sich noch mehr mit ihr auseinandersetzen, egal, ob mit einem Instrument oder ein Paar Kopfhörern.

Liebfrauenschule, Klasse 8c