Sport und Hobby

Voltigieren trainiert das Gleichgewicht und stärkt dem Teamgeist

 So sieht Voltigieren bei den Profis aus: Christine Kuhirt bei den Europäischen Meisterschaften in Aachen.

So sieht Voltigieren bei den Profis aus: Christine Kuhirt bei den Europäischen Meisterschaften in Aachen.

Foto: DPA

Voltigieren ist eine Sportart, die man als Hobby oder als Leistungssport betreiben kann. Voltigieren bedeutet, verschiedene Turnübungen auf dem Pferd durchzuführen, das in verschieden Gangarten in einem Zirkel läuft. Dafür benötigt man Gleichgewicht, Kraft, Taktgefühl und Teamgeist.

Ein Voltigierer trägt dazu enge Leggings, ein eng anliegendes T-Shirt und weiche Schuhe oder Turnschläppchen. Die Ausrüstung des Pferdes besteht aus einem Pad, das ist eine etwas dickere Decke, die nur einen kleinen Teil des Pferderückens bedeckt, aus einem Gurt, der auf einem Schaumgummi liegt, einer Trense, einer Longe und aus Gamaschen.

Eine Voltigiergruppe besteht aus sechs bis zehn Teilnehmern. In dieser Gruppe turnt jeder Voltigierer dieser Gruppe die Pflicht. Die Pflicht besteht aus aneinander gereihten Übungen, die man mit zwei bis drei Voltigierern turnt. Dann gibt es noch die Kür. Diese besteht aus aneinander gereihten Übungen, die kreativ gestaltet sind. Deshalb turnt in der Kür jeder Voltigierer etwas anderes.

Rhein-Sieg-Gymnasium, Sankt Augustin, Klasse 8d

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