"Straßenstrich soll bleiben"

Der Regierungspräsident hat zur Standortfrage "Straßenstrich" ein Machtwort gesprochen, doch die schwarz-grüne Ratsmehrheit wollte sich in der jüngsten Sozialausschusssitzung nicht mit dem neuen Sachstand befassen und vertagte das Thema in den Rat - was die SPD scharf kritisiert hat.

Bonn. (val) Der Regierungspräsident hat zur Standortfrage "Straßenstrich" ein Machtwort gesprochen, doch die schwarz-grüne Ratsmehrheit wollte sich in der jüngsten Sozialausschusssitzung nicht mit dem neuen Sachstand befassen und vertagte das Thema in den Rat - was die SPD scharf kritisiert hat.

Sie fordert, den Ratsbeschluss zur Verlagerung des Strichs in die Immenburgstraße aufzuheben und ihn Am Propsthof/Gerhard-Domagk-Straße zu lassen - "in der bewährten Zeit von 20 bis 6 Uhr", so Uschi Salzburger, SPD. Auf den RP-Beschluss vom GA angesprochen, reagierte die CDU gelassen: Es bleibe bei der Verlagerung, viel kosten dürfe diese aber nicht.

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