Mit geballter Faust und den Morgenzeitungen unter dem Arm unterhält sich Bundesaußenminister Joschka Fischer (r) am 12.11.1998 im Bonner Bundestag mit seinem Amtsvorgänger Klaus Kinkel (FDP) - Archivbild. Die rot-grüne Koalition steuert bei der Abstimmung über die Vertrauensfrage von Bundeskanzler Gerhard Schröder am Freitag (16.11.2001) auf eine äußerst knappe Entscheidung zu.

Gestenreich unterhält sich Bundesaußenminister Klaus Kinkel (r) mit Bundesfinanzminister Theo Waigel am Donnerstag (5.3.1998) während der Debatte im Bonner Bundestag. In der Europa-Debatte zeichnet sich eine Breite Mehrheit für die Ratifizierung des Amsterdamer Vertrages über die Europäische Union ab. Auf der Tagesordnung steht außerdem der Lauschangriff.

Bundesauflenminister Klaus Kinkel begrüßt am Freitag (24.4.98) in Bonn Palästinenser-Präsident Jassir Arafat (l). Nach einem Gespräch mit Arafat erklärte Kinkel gegenüber Journalisten, er habe Arafat aufgefordert, nichts zu unternehmen, was zu einer weiteren Zuspitzung der Lage im Nahen Osten führen könnte.

Auf ihren Plätzen in der Regierungsbank im Bonner Bundestag sitzen (v.r.) Bundeskanzler Helmut Kohl, Bundesaußenminister Klaus Kinkel und Bundesfinanzminister Theo Waigel am Donnerstag (18.6.98) vor Beginn der Bundestagssitzung. Bundeskanzler Helmut Kohl gab zum Auftakt der Debatte über den EU-Gipfel in Cardiff eine Regierungserklärung zu den Ergebnissen des Gipfeltreffens ab.

Bundesaußenminister Klaus Kinkel begrüßt am Dienstag (06.01.98) im Stuttgarter Staatstheater die Teilnehmer am traditionellen Dreikönigstreffen. Die Führungsspitze der FDP will auf diesem Treffen einen Schlußstrich unter die Querelen um das Profil der Partei ziehen.

Auf einer Pressekonferenz am Montag (02.02.1998) in Bonn zieht Bundesaußenminister Klaus Kinkel eine Bilanz der deutschen Bosnienhilfe und der deutschen Politik im Zusammenhang mit der Implementierung der Friedensverträge für Bosnien.

Kinkel und mit dem damaligen Palästinenserpräsident Jassir Arafat.