Fotos Architektenwettbewerb fürs Festspielhaus
Entwurf des Büros Hermann/Valentiny aus Luxemburg.
Der Modellentwurf von Hermann/Valentin.
Gips und helles Holz prägen den Innenraum von Valentinys Bau.
Außen wie eine Muschel, innen wie eine Muschel: Kadawittfeld-Bau.
Erfahrungen im Konzerthausbau kann auch kadawittfeld aus Aachen vorweisen.
Das Modell von kadawittfeld.
Zahlreiche Besucher schauten sich die Entwürfe zum Festspielhaus in der Post Tower Lounge an.
So stellt sich David Chipperfield das Festspielhaus in Bonn vor.
Das ist das Modell zu der Grafik von Chipperfield.
Chipperfields Konzertsaal mit gemasertem Nussbaumfurnier.
Die Jury mit den drei Siegerentwürfen im Post Tower (von links): Heinrich Küpper, Hans-Dieter Petram, Christof Ehrhart, Engelbert Lütke Daldrup und Jürgen Nimptsch.
Vorschlag der gmp Architekten: Gerkan, Marg und Partner ist mit 300 auf 13 Standorten weltweit verteilten Mitarbeitern eines der größten Architekturbüros Deutschlands.
Entwurf der Architektin Zaha Hadid.
Entwurf des Japaners Arata Isozaki.
Auch Helmut Jahn, Architekt des Post Towers, brachte mit seinem Büro Murphy/Jahn einen Entwurf ins erste Rennen ums Festspielhaus.
Das Büro Snøhetta mit Dependancen in Oslo, New York, Innsbruck und San Francisco hat 2008 mit dem Opernhaus in Oslo weltweit für Furore gesorgt und etliche Preise abgeräumt.
Das von Ben van Berkel und Caroline Bos in Holland gegründete UNstudio hat Sitze in Amsterdam, Shanghai und Hongkong.
Ein weiterer Entwurf von Snøhetta.
Mit dem Architekten des Kameha Grand Bonn, Karl-Heinz Schommer, ist auch ein Bonner mit von der Partie.
Auf dem Baugrundstück südlich der Beethovenhalle (rot umrandet) steht unter anderem ein Studentenwohnheim, das abgerissen werden müsste.