Die sogenannten "Doodles" sind laut Google "lustige, überraschende und manchmal spontane Änderungen" am Logo auf der Startseite der Suchmaschine, mit denen das Unternehmen zum Beispiel Feiertage oder das Leben berühmter Künstler ehren will.

Im Falle von Ludwig van Beethoven geschieht das - natürlich - mithilfe von Musik. Erst frisst ein Pferd seine Noten, dann stolpert die Comic-Figur des Beethoven und alle Notenblätter werden von einem Baum aufgespießt. Es gilt einzugreifen: Mit einigen Klicks müssen die Notenblätter wieder in die richtige Reihenfolge gebracht werden.

Die Beethoven-Klassiker wie die "5. Sinfonie" oder "Für Elise" sind dabei noch recht leicht zu lösen – nur vier beziehungsweise fünf Blätter müssen sortiert werden. Im darauffolgenden Teil der Animation ist das jeweilige Stück zu hören – während der ungeschickte Beethoven immer wieder verzweifelt seine Notenblätter zusammensucht.

So wird etwa auch die Mondscheinsonate davon untermalt, dass der Komponist vor einem riesigen Vollmond über eine Brücke geht und – natürlich mitsamt der Notenblätter – ins Wasser fällt. Gerade als er wieder auftaucht, erscheint vor ihm dann das ersehnte Konzerthaus.

Google ehrt Beethoven mit dem „Doodle“ zu seinem 245. Geburtstag. Zwar ist dessen genaues Geburtsdatum nicht ganz sicher. Das „Doodle“ erscheint daher heute an Beethovens Taufdatum, dem 17. Dezember.

Das Doodle finden Sie unter www.google.de