Die Vorwürfe im Zusammenhang mit der geschlossenen Badminton-Halle in Kessenich weise man, "einen Tag vor dem Jahresgedächtnis des verstorbenen Familienmitgliedes Dr. Hans Riegel zutiefst betroffen" und "mit aller Entschiedenheit" zurück.

Der Sprecher betonte, dass die 1953 eröffnete Halle "diverse Probleme in der Substanz" aufweise und nannte als Beispiele die undichte Dachkonstruktion und die defekte Heizungsanlage. Um den Reparaturbedarf zu ermitteln, werde zurzeit ein externes Gutachten über den Gesamtzustand der Halle erstellt. Es sei aber klar, dass die Arbeiten so umfangreich seien, dass dies nicht im laufenden Spielbetrieb geschehen könne. Daher habe man dem Betreiber vorsorglich gekündigt. Dem Badmintonsport bleibe die Familie "traditionell verbunden".