Berlin/Bonn-Gesetz Kelber mahnt zur Geschlossenheit

Bonn · Nach der Kritik an Äußerungen von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück zu Bonn/Berlin hat dessen Fraktionskollege Ulrich Kelber Politiker in der Region Bonn ermahnt, die Debatte über die Zukunft Bonns nicht entlang parteipolitischer Interessen zu führen.

"Bonn ist immer gut damit gefahren, wenn wir uns auch Parteifreunden entgegengestellt haben, wenn diese Bonner Interessen gefährdeten."

Kelber zeigt sich verwundert, dass die Bonner CDU jetzt behaupte, die Kanzlerin unterstütze das Berlin/Bonn-Gesetz, obwohl schon bis zu 2000 Jobs mehr als gesetzlich erlaubt nach Berlin verlagert worden seien.

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