Zug in Schwarzrheindorf Straßen waren bevölkert von Freibeutern und Matrosinnen

SCHWARZRHEINDORF · Der erste Karnevalszug des Tages war kurz, aber bunt. Die Straßen von Schwarzrheindorf wurden bevölkert von Freibeutern aus dem Tenten-Haus, Matrosinnen vom Damenkomitee in der TSV rechtsrheinisch und schrägen Vögeln vom Büchelgarten - zum elften Mal dabei.

 Zum elften Mal dabei: Die schrägen Vögel von den Karnevalsjecken Büchelgarten sind fester Bestandteil des Schwarzrheindorfer Zuges und machten ihrem Namen alle Ehre.

Zum elften Mal dabei: Die schrägen Vögel von den Karnevalsjecken Büchelgarten sind fester Bestandteil des Schwarzrheindorfer Zuges und machten ihrem Namen alle Ehre.

Foto: Stefan Knopp

Da gab es Frösche, die hofften, erlöst zu werden: "Ich bin ein Prinz, bütz mich hier raus" war der Wahlspruch der Theatergruppe "Die glorreichen Sieben". Auch die KG Ledenhof, die Kinderhaus Initiative K.I.D.S., die Schwarz-Gelbe Jonge und der Junggesellenverein "Gemütlichkeit" sowie die Elterninitiative 1973 waren wieder mit dabei.

Vor dem Zug animierte Wäscherprinzessin Ann-Kathrin I. die kleinen und großen Piraten der Arnold-von-Wied-Schule, kräftig Kamelle zu werfen. Zwischendurch gab es eine Unterbrechung: Die Zugführung musste ihren Bollerwagen reparieren. Der Zug endete mit einer Party im Revier der "ehrenwerten Gensemer Gestalten".

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