Verletzungen durch Feuerwerkskörper Jungen schweben nicht in Lebensgefahr

BONN · Die beiden Zwölfjährigen, die sich am Donnerstagnachmittag in Beuel Verletzungen an Händen und Gesicht zugezogen hatten, schwebten laut Polizei nicht in Lebensgefahr.

Wie der GA am Donnerstag berichtete, hatten die Jungen an der Siegburger Straße mit Feuerwerkskörpern hantiert, einer davon explodiert in Körpernähe und verletzte die beiden.

Ein Junge wurde in die Uniklinik, der andere in ein anderes Bonner Krankenhaus eingeliefert, teilte die Bonner Polizei am Freitag auf Anfrage mit.

Ob die beiden Jungen die Krankenhäuser mittlerweile wieder verlassen konnten oder weiter stationär behandelt werden, vermochte die Polizei am Freitag nicht zu sagen. Erkenntnisse darüber, wie sich die Kinder verletzen konnten, werden laut Polizeisprecher Christoph Schnur am Montag erwartet.

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